Isabel Hahn

Redakteurin, Autorin
Isabel Hahn

Kontakt:

isabel.hahn[at]sounding-images.de

Isabel Hahn geht es um den Kosmos der Musik. Nachdem sie den Dokumentarfilm „Trip to Asia“ gesehen hat, wusste sie, dass sie die Geige und den Gesang lieber nicht zum Beruf machen möchte. In Eichstätt und in Bogotá hat sie stattdessen während des Bachelor of Arts „Journalistik“ ihre Liebe zum Film entdeckt und mit einem Zweitstudium im Fach „Musikwissenschaft und internationale Literaturen“ in Tübingen die Brücke zur Musik geschlagen. Erste Erfahrungen als Autorin eigener TV-Beiträge machte sie für die Musiksendung „KlickKlack“ des Bayerischen Rundfunks. Ab Januar 2018 folgte ein Volontariat bei Sounding Images.

Nach ihrem Volontariat in der Musikredaktion hat sie sich als Redakteurin der Stoff- und Formatentwicklung gewidmet und als Autorin eigene Dokumentationen realisiert. Seit Januar 2022 ist sie als freie Autorin für sounding images tätig.

Filmografie

2023

PSYCHO: Ich, trauernd
30 Min., ARTE
Autorin (Co-Autorin: Claudia Euen)

2022

Klangwütig – Ein Jahr an der Karajan-Akademie
52 Min., ZDF/ARTE
Autorin (Co-Autorin: Silvia Palmigiano)

Jumping to Heights – Becoming Nodoka Okisawa
30 Min., NHK
Autorin (Co-Autorin: Silvia Palmigiano)

Recuerdos – Augustin Hadelich
Promo-Video
7 Min., Warner Classics
Freie Autorin

Sternstunden der Musik: Nigel Kennedy & Die vier Jahreszeiten
43 Min., ZDF/ARTE
Producerin und Co-Autorin (Co-Autorin: Silvia Palmigiano)

2021

Happy Birthday, Giora Feidman!
Konzert-Matinee zum 85. Geburtstag des „König des Klezmer“
75 Min., ZDF
Autorin und Redaktion

Tschaikowsky in Moskau – Julian Rachlin & Denis Matsuev
43 Min., WDR/ARTE
(Konzertregie: Tilo Krause)

2020

#MyMusicalDiary – Künstler in der Krise
60 Min., WDR
(co-Autor Claus Wischmann)

2019

Aida Garifullina – Ein argentinischer Traum
43 Min., ZDF/arte
(Musikregie Tilo Krause)

Drei Stardirigenten, eine Familie – Die Järvis und ihr Musikfestival in Estland
43 Min., WDR/arte
(co-Autor Holger Preuße)

2018

Mission K
10 Min., ZDFkultur

„1001 Probespiele“
(co-Autor Philipp Quiring)