Michael Dreyer
KameraKontakt:
michael[at]michadreyer.de
Michael Dreyer absolvierte nach dem Abitur neben einer Fotografenlehre ein Musik- und Kunststudium, ehe er 1993 als Statist, Beleuchter und Tonmann in Richtung Fernsehen wechselte.
Seit 1995 arbeitet er als freier Kameramann und Steadicamoperator und hat mittlerweile bei über 50 Reportagen und Dokumentarfilmen, sowie diversen Werbe- und Spielfilmen, Shows und Sportveranstaltungen als lichtsetzender Kameramann mitgewirkt.
Filmografie
2014
„Apostel & Partner“, 90 min, inklusiver Spielfilm, Regie: Jürgen Köster
„Worldwide Berlin“, 30 min, RBB, Regie: Claus Wischmann
„Landgut Amalfitana“, 43 min, ARTE, Regie: Stefan Pannen
„Norddeutschland von Oben“, 4 x 45min, NDR, Regie: Marcus Fischötter
„Im Bann der Jahreszeiten“, 43 min, ARTE, Regie: Mirella Pappalardo
2013
„Made in Niedersachen/Grimme“, 45 min., NDR, Regie: Dagmar Wittmers
„Experiment Energiewende“, 74 min, ARTE, Regie: Dirk Laabs, Michael Wech
„Made in Niedersachsen: Flensburger Pilsener“, 45 min, NDR,
Regie: Manfred Uhlig
„Zu Tisch in Pilion“, 30 min. ARTE, Regie: Claus Wischmann
„Zu Tisch in der Sologne“ 30 min., ARTE, Regie: Lorenz Findeisen
„Die Elbe von Oben“ 2 x 45 min., NDR, 90 min Kinodokumentation,
Regie: Markus Fischötter
2012
„Chemie im Wasser“, 52 min. ZDF/ARTE Regie: Peter Podjavorsek
„Dies bisschen Leben“ 2 x 30 min, SWR, Regie: Alexandra Hardorf, Caroline Rollinger
„Ein Tag Im Leben von Patricia Kopachinskaja“, 30 min. ARTE, Regie: C. Wischmann
„Landträume Versilia“, 30 min ARTE, Regie: Ellen Trapp
„Landträume Lombardei“, 30 min. ARTE, Regie: Stefan Pannen
„Zu Tisch in Brüssel“, 30 min. ARTE, Regie: Alois Berger
„Zu Tisch im Ruhrgebiet“, 30 min. ARTE, Regie: C. Wischmann
2011
„Zu Tisch in Finistere“, 30 min. ARTE, Regie: Lorenz Findeisen
„Landträume: Angeln“, 30 min. ARTE, Regie: Hanna Leisner
„ZOOM Verkehrsinfarkt“, 30 min. ZDF, Regie: C. Wischmann/E. Trapp
„Von Marx zu Darwin“ Kinodokumentation 98 min. Regie: M. Wolff
„Seebäder Usedom“, 45 min. ARTE, Regie: Elke Sasse
„Nie wieder Fleisch“, 62 min. ARTE, Regie Jutta Pinzler
„Landträume: Madeira“, 30 min. ARTE, Regie: Yvonne Schwamborn
„Zu Tisch: Madeira“, 30 min. ARTE, Regie: Yvonne Schwamborn
2010
„Zu Tisch in Wien“, 30 min. ARTE, Regie: Wilma Pradetto
„Landträume: Toskana“, 45 min. ARTE, Regie: C. Wischmann/ P. Podjavorsek
„Zu Tisch in Nort pas de Calais“, 30 min. ARTE Regie: Alix Meier
„Zu Tisch in der Molise“, 30 min. ARTE, Regie: C. Wischmann
2009
„Murray Perahia: Musik wird aus Musik gemacht“, 43 min, Arte
Regie: Claus Wischmann, Holger Preusse
„Kinshasa Symphony“, 90 min, Dokumentarfilm Kino (2. Unit)
Regie: Claus Wischmann, Martin Bär
2009
„Zu Tisch in Apulien“, 30 min., Arte, Regie: Wilma Pradetto
„An der Nordseeküste – Land unter“, 45 min, Arte, Regie: Alois Berger
„An der Nordseeküste – Her Majesty’s Coastguard“, 45 min, Arte
Regie: Friederike Schlumbohm
„Bei Anruf Entdeckung – Naturware im Gepäck“, 45min, Arte
Regie: Claus Wischmann
„Lachsfieber / Salmonopoly“, 44/52 min,WDR/ARD
Regie: Willi Huismann, Arno Schumann
2008
„Zu Tisch in: Cambridgeshire“, 26 min, Arte, Regie: C. Wischmann
„HITEC Versteckte Gifte“, 30 min, 3SAT, Regie: M. Fischötter
„HITEC Hafenbau“, 30 min, 3SAT, Regie: M. Wolff
„Sex, Tabus und kalter Krieg“, 45 min, ZDF, Regie: M. Fischötter
Diverse Klassikportraits für ARTE (Andras Schiff, Truls Mork..)
als einer von 3 Kameraleuten, Produktion sounding images, Berlin
„Stahlwerk“ (s. 2007) 3 Reisen
2007
„Expedition Wissen Istanbul“ 30 min
„Expedition Wissen Schottland“ 30 min, ZDF/3SAT, Regie M. Wech, J. Kantara
„Zu Tisch in: Ostanatolien“ 26 min, ARTE, Regie: C. Wischmann
„Seehund, Puma und Co.“ 25 x 45 min, RB (einer von 3 Kameraleuten)
„Stahlwerk(Arbeitstitel)“ 90 min, Prod. Fact und Film
Regie J. van Hasselt, Dreharbeiten bis 2010 in Brasilien
„Gemachte Metropolen/Die Zukunft der Städte“ 30 min, 3Sat, Regie: M. Wech
2006
„Mit Gott gegen Alle“ 45 min, 3SAT, Regie: Dirk Laabs
„Schäden für die Ewigkeit“ 43 min, WDR/ARTE, Regie: C. Wischmann
„Ruf der Tasten“ 26 min, RBB, Regie: C. Wischmann
„Land Unter“, „Mobil mit Kind und Kegel“, „Im Verborgenen“,
„Stürmisch“ je 30 min, ZDF/3SAT Expedition Wissen
Regie M. Wech, J. Kantara
2005
„Raumtraum/Der Tourismus erobert den Weltraum“ 45 min, ARTE
Regie M. Wolff
„Camille, Monets Dame im grünen Kleid“ 26 min, RB/ARTE, Regie: Axel Rowohlt
„Fisch und Chips“, „Hamburg“, „Wolfs Revier“
je 30 min, ZDF/3SAT Expedition Wissen
Regie M. Wech, J. Kantara
2004
„Unternehmen Blechbox/Container Shops in Dar Es Salaam“
30 min, RB/ARTE, Regie T. Greh
„die story: Fahnenflucht“ 45 min, WDR, Regie: M. Wech
„Perlen des Nordens“ 4 x 60 min, NDR, 2. Kamera, Regie: M. Wech
2003
„Van Goghs letztes Jahr“ 30 min, ARTE, Regie: R. Bergmann
„Schwester bitte kommen“ 45 min, NDR, Regie: Liz Wieskerstrauch
„die story: Im Auftrag des Pentagon“ 45 min, WDR, Regie: Egmont Koch
„Herrenhäuser in Niedersachsen“ 5 x 45 min, NDR, 2. Kamera
Regie M. Wech
2002
„Von grossen und kleinen Fischen“ 45 min, ARTE, Regie: Michael Wolff
„50 Jahre Bild/ Eine Zeitung bewegt Deutschland“ 50 min, ZDF/ARTE
Regie M. Botros
2001
„Das Fleisch, dass uns noch bleibt“ 50 min, ARTE, Regie: Michael Wech