arte 17.07.2008

Ein beunruhigender, ein brisanter Film, der viele Menschen aufhorchen lassen
wird.“

WAZ

Ein Horrorszenario: Wo früher Gelsenkirchen war, ist heute ein See. Nur vereinzelt ragen noch Fördertürme aus dem Wasser, an denen Neugierige in Ausflugsbooten vorbeischippern. Per Ansage der Grund: Vor zehn Jahren wurde aus Kostengründen entschieden, die Deiche einzuebnen und die Pumpen abzustellen, die das Kohleabbaurevier lange vom Wasser freigehalten haben. So sei die heutige Seenplatte entstanden, heißt es. Mit dieser sehr realistisch wirkenden Fiktion beginnt der fulminante Dokumentarfilm „Schäden für die Ewigkeit – Was von der Kohle bleibt“

WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU