Dag Freyer

Dag Freyer

Dag Freyer

Autor und Regisseur
Dag Freyer

Kontakt:

dag.freyer[at]gmx.de

Dag Freyer ist freier Autor und Regisseur. Geboren 1974 in München. Studium der Germanistik, Anglistik, Amerikanistik (MA) in Freiburg, Boston, München. 2002 – 2006 Redakteur und Autor bei der TV-Produktionsfirma Broadview.TV in Köln. Seit 2006 Redakteur beim ZDF Morgenmagazin sowie als freier Autor, Regisseur und Produzent. Wohnort Berlin.

Filmografie (Auswahl)

Als Autor und Regisseur

Sternstunden der Musik – Grace Bumbry ist Carmen (Arte 43′ / Int. 52′) 2023 (in Arbeit)

Hommage an Elisabeth Leonskaja (Berliner Konzerthaus 30′) 2023 (in Arbeit)

Schrecklich Schön – Die Kunst der Bausünde (NDR / ARTE, 30′) 2023 (in Arbeit)

„1923 – Musik im Aufbruch“ (5 Teile à ca 18′, BR), 2022

„Douglas Sirk – Hope as in Despair“ (90′) als Creative Producer, 2022

Sternstunden der Musik – Leonard Bernstein und Krystian Zimerman interpretieren Brahms (Arte 43′ / Int. 52′) 2022

„Mythos Ot(h)ello“ (Arte 52″) 2022

Sternstunden der Musik – Jessye Norman und Kathleen Battle singen Spirituals (Arte 43′ / Int 52′) 2021

„Das Humboldt Forum – Ein Schloss für Berlin und die Welt? “ (ARD/ RBB / Arte, 60′ / 52′) – 2018-2021

„Koloniales Erbe: Wohin mit Afrikas Schätzen?“ (DW, 26′) – 2021

„Ein unfassbarer Pianist – Arturo Benedetti Michelangeli“ ( 79′ SWR, 52′ Arte & SRF) – 2019/2020

„Friedliche Revolutionäre – Widerstand in der DDR“ (90′, MDR) – 2019

„Schatzkammer Berlin“ (2017/18, 90′ für Kino & 2×52″ für Arte & Deutsche Welle)

„Shakespeares Traumfabrik“ (2015 /16, Arte, 52′)

„L’Epoque – Romantik“ (2014/2015, Arte, 90‘)

„A Breath of Freedom“ (2013/2014, MDR/Arte/Smithsonial Channel, 90‘)

“Büchnerprotokoll” (2013, 3SAT, 45’)

“1913 – Tanz auf dem Vulkan” (2013, Arte, 90’)

“Gerhart Hauptmann – Rebell und Repräsentant” (3SAT, 2012)

„Passion for Carbon“ (Imagefilm für die SGL-Group, 2012)

„Too young to die – Heath Ledger“ (Arte, 52‘, 2011)

„Kleist on the Road – Die Reisen Heinrich von Kleists“ (3SAT, 52‘, 2010/2011)

„Welcome home: Damanhur“ & „Welcome home: Bodymodification“ (3Sat, 30‘, 2011)

“Rund um die Welt, rund um die Uhr” (Imagefilm für das Auswärtige Amt, 2011, 15’)

„Genie! Freiheit! Leidenschaft! – Eine Dokumentation zum Sturm und Drang“ (3SAT, 60‘) 2009

„Die schönsten Opern aller Zeiten – Aida“ (3SAT, 30‘) – 2009

„Europas Erbe – Die großen Dramatiker: Jean-Paul Sartre“ (Arte, 45‘) – 2008

„Halbe Menschen“ (Dokumentarfilm über ein Theaterprojekt in einem russischen Jugendgefängnis, 3sat / ZDFtheaterkanal, 45’), 2004

„Unterwegs mit dem Auswärtigen Amt“ (Imagefilm, 15’) 2006

In der Reihe „Theaterlandschaften“ (30’, 3sat / ZDFtheaterkanal) seit 2003 16 Filme

In der Reihe „Theatermacher“ (15‘ 3sat / ZDFtheaterkanal) seit 2009 4 Filme

Chrysanthi Goula

Chrysanthi Goula

Chrysanthi Goula

Archiv Recherche
Chrysanthi Goula

Kontakt:

chrygoul[at]gmail.com

Chrysanti Goula hat in Griechenland (Thessaloniki) Filmwissenschaften mit Schwerpunkt Regie studiert – und während ihrer Ausbildung bereits bei unterschiedlichsten Produktionen mitgearbeitet. Ihr Praktikum bei ICTV Solferino in Paris besiegelte endgültig ihre Liebe zum Dokumentarfilm.  So zog sie 2016 weiter nach Berlin, und landete bei den Berlin Producers. Zunächst als Praktikantin, inzwischen zuständig für die Archiv-Recherche. Neben den fünf Sprachen – griechisch, deutsch, französisch, englisch, spanisch – die sie beherrscht, wechselt sie fließend ihr Tätigkeitsfeld rund um den Film: von Regieassistenz über Stringerin bis hin zur Expertin in Sachen Festivaleinreichungen.

Filmographie (Auswahl)

2021
Zu Tisch in Pindos – Co-author
Arte/ZDF, 30 min.

2019
Sound of Freedom – Co-author
Arte/ZDF/DW, 2×52 min.

The illegal film – Co-director and Archive research

2018
Zu Tisch in Chios – Co-author
Arte/ZDF, 30 min.

Isabel Hahn

Isabel Hahn

Isabel Hahn

Redakteurin, Autorin
Isabel Hahn

Kontakt:

isabel.hahn[at]sounding-images.de

Isabel Hahn geht es um den Kosmos der Musik. Nachdem sie den Dokumentarfilm „Trip to Asia“ gesehen hat, wusste sie, dass sie die Geige und den Gesang lieber nicht zum Beruf machen möchte. In Eichstätt und in Bogotá hat sie stattdessen während des Bachelor of Arts „Journalistik“ ihre Liebe zum Film entdeckt und mit einem Zweitstudium im Fach „Musikwissenschaft und internationale Literaturen“ in Tübingen die Brücke zur Musik geschlagen. Erste Erfahrungen als Autorin eigener TV-Beiträge machte sie für die Musiksendung „KlickKlack“ des Bayerischen Rundfunks. Ab Januar 2018 folgte ein Volontariat bei Sounding Images.

Nach ihrem Volontariat in der Musikredaktion hat sie sich als Redakteurin der Stoff- und Formatentwicklung gewidmet und als Autorin eigene Dokumentationen realisiert. Seit Januar 2022 ist sie als freie Autorin für sounding images tätig.

Filmografie

2023

PSYCHO: Ich, trauernd
30 Min., ARTE
Autorin (Co-Autorin: Claudia Euen)

2022

Klangwütig – Ein Jahr an der Karajan-Akademie
52 Min., ZDF/ARTE
Autorin (Co-Autorin: Silvia Palmigiano)

Jumping to Heights – Becoming Nodoka Okisawa
30 Min., NHK
Autorin (Co-Autorin: Silvia Palmigiano)

Recuerdos – Augustin Hadelich
Promo-Video
7 Min., Warner Classics
Freie Autorin

Sternstunden der Musik: Nigel Kennedy & Die vier Jahreszeiten
43 Min., ZDF/ARTE
Producerin und Co-Autorin (Co-Autorin: Silvia Palmigiano)

2021

Happy Birthday, Giora Feidman!
Konzert-Matinee zum 85. Geburtstag des „König des Klezmer“
75 Min., ZDF
Autorin und Redaktion

Tschaikowsky in Moskau – Julian Rachlin & Denis Matsuev
43 Min., WDR/ARTE
(Konzertregie: Tilo Krause)

2020

#MyMusicalDiary – Künstler in der Krise
60 Min., WDR
(co-Autor Claus Wischmann)

2019

Aida Garifullina – Ein argentinischer Traum
43 Min., ZDF/arte
(Musikregie Tilo Krause)

Drei Stardirigenten, eine Familie – Die Järvis und ihr Musikfestival in Estland
43 Min., WDR/arte
(co-Autor Holger Preuße)

2018

Mission K
10 Min., ZDFkultur

„1001 Probespiele“
(co-Autor Philipp Quiring)

Jonas Daniels

Jonas Daniels

Jonas Daniels

Autor
Jonas Daniels

Kontakt:
info[at]jonas-daniels.de

Schon während seines Redaktionsvolontariats bei berlin producers durchwühlte Jonas Daniels das Internet nach interessanten Themen und Protagonist:innen. Nach seinem Volontariat bestritt er ein Studium der Film- und Musikwissenschaft in Mainz und schloss zum Wintersemester 2022/23 einen Master in Mediendramaturgie an. Neben seinem Studium arbeitet er weiterhin als freier Autor und Redakteur und sammelt weitere Erfahrungen auf Produzentenreisen nach China, auf Filmfestivals oder für kurze Zeit bei einer Produktionsfirma in Wales.

Filmografie (Auswahl)

Propagandaschlacht um die Ukraine
(WDR/ARTE, DW, 2023) als Redakteur

Meine Gemeinde, meine Familie
(WDR, 2019) Co-Autor mit Stefan Pannen

Kirche ohne Priester?
(WDR/Das Erste, 2018) Co-Autor mit Stefan Pannen

Marvin Entholt

Marvin Entholt

Marvin Entholt

Autor
Marvin Entholt

 

Kontakt:

info[at]entholt.com

 

Marvin Entholt studierte in München zunächst Politik und Philosophie und anschließend an der HFF München Drehbuch und Filmregie.
Seit 1990 arbeitet als freier Autor und Regisseur, gestaltete in den 90er Jahren mehrere nicht-fiktionale Formate für das aufstrebende Privatfernsehen mit und dreht seither neben Imagefilmen zahlreiche Dokumentationen für das öffentlich-rechtliche Fernsehen.

Für seine Arbeiten wurde er u.a. mit dem Bayerischen Fernsehpreis, dem Deutschen Wirtschaftsfilmpreis des Bundeswirtschaftsministeriums sowie bei den New York Festivals  und dem NaturVision Filmfestival ausgezeichnet. Neben seiner filmischen Arbeit stellt er fotografische Arbeiten aus und verfasst Kriminalromane.

 

Filmografie (Auswahl)

Dokumentationen

* KÜHLUNG FÜR DIE ERDE / DECARBONIZE. SWR/arte 2023. 43:30/52:00 min. Drehbuch, Regie.

* ZU TISCH – Färöer. ZDF/arte 2023. 26:30 min. Drehbuch, Regie.

* GELD MACHT GESCHICHTE – Henry Ford. ZDFinfo 2022. 43:30 min. Drehbuch, Regie.

* GELD MACHT GESCHICHTE – Die Medici. ZDFinfo 2022. 43:30 min. Drehbuch, Regie.

* PLANET SHEEP – Planet der Schafe. NDR/arte / LIC China 2021. 2×45:00/2×52:00/96:00 min. Drehbuch, Regie.

* AIRBUS A350 – Mega Manufacturing. Welt, N24Doku, Discovery u.a. 52:00 min. 2020. Drehbuch, Regie.

* ZU TISCH – Island. ZDF/arte 2019. 26:30 min. Drehbuch, Regie.

* DIE INSELN DER QUEEN – Isle of Wight. ZDF/arte 2019. 43:00/52:00 min. Drehbuch, Regie.

* EUROPAS KÖNIGSHÄUSER – Royale Fauxpas. ZDF 2018, 43:30 min. Drehbuch, Regie.

* AFTER THE ICE – Title Entertainment Canada / Canadian Museum Ottawa. 2019. Drehbuch, Regie.

* WAS PASSIERT MIT DER ARKTIS? ZDF/arte, 2018. 43:30 min. Co-Regie.

* FLUCHT IM NAMEN GOTTES – Die Hugenotten. NDR/arte 2018/19, 2×52:00 min. Drehbuch, Dokuregie.

* DIE INSELN DER QUEEN – Isle of Man. ZDF/arte 2017. 43:00/52:00 min. Drehbuch, Regie.

* ZU TISCH – Finnland. ZDF/arte 2017. 26:30 min. Drehbuch, Regie.

* DIE LETZTEN IHRER ART – Rettung der Goldkopflanguren. 2013. 54:00 min. Drehbuch, Produzent.

* TERRA X: DIE GESCHICHTE DER SCHÖNHEIT. ZDF 2013. 2 x 43:30 min. Drehbuch.

* DRACULA – DAS VERMÄCHTNIS DES GRAFEN. ZDF 2011. 43:30 min. Drehbuch, Regie.

* SONDERAUFTRAG MORD. ZDF 2010. 43:30 min. Drehbuch & Regie Reenactments.

* KÖNIGLICHE HOCHZEITEN – NORWEGEN. ZDF 2010. 43:30 min. Co-Autor, Regie.

* DIE FÜRSTEN VON MONACO – Albert und Charlene. ZDF 2009. 43:30 min. Co-Autor, Regie.

* HELMUT SCHMIDT – Der deutsche Kanzler. ZDF 2008. 58:30 min. Regie.

* DIE SIEBEN TODSÜNDEN – Trägheit. Prosieben 2007. 38:00 min. Drehbuch, Regie.

Silver Globe Documentaries Research and Science 2008

* LEBENSTRÄUME: Müller-Wipperfürth – Hosenschneider und Lebemann. ARD 2006. 43:30 min. Buch, Regie. Deutscher Wirtschaftsfilmpreis 2006 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

* MIELKE UND DIE FREIHEIT. ZDF 2005. 43:30 min. Drehbuch & Regie Reenactments.

* IM AUGE DES STURMS. Hurrikan, Sturmflut und Monsterwellen. ZDF 2005. 2×43:30 min. Co-Autor, Regie.

* LEBENSTRÄUME: Messerschmitt – Himmelsstürmer mit brauner Weste. ARD 2004. Drehbuch.

* DIE TODESREGATTA: Sturm im Fastnet Race. ZDF 2003. 43:30 min. Drehbuch, Regie.

* RÜBERGEMACHT: Spektakuläre Fluchten aus der DDR. ZDF 2003. 43:30 min. Buch & Regie Reenactments

* LEBENSTRÄUME: Hannsheinz Porst – Marxist & Millionär. ARD 2002. 43:30 min. Drehbuch, Regie.